Seit Langem ist bekannt, dass kognitive Verzerrungen (sog. Biases) die Entscheidungsqualität in Unternehmen negativ beeinflussen. Betroffen und anfällig sind grundsätzlich alle hierarchischen Ebenen bis hin zum Top-Management sowie zahlreiche Prozesse. Dies gilt auch für den Innovationsprozess, wenn z. B. eigene Ideen überschätzt werden oder zu lange an scheiternden Innovationsprojekten festgehalten wird. Daher stellt sich die Frage, was Unternehmen tun können, um den Innovationsprozess rationaler zu gestalten.
Eine Möglichkeit, dem Problem zu begegnen, liefert das Debiasing, das die bisweilen recht verschiedenen Lösungsansätze zusammenfasst. Zu diesen zählen u. a. die Ausgestaltung der Fehlerkultur (Stichwort "Failure Awards") genauso wie die "Junior-Speaks-First Regel". Im Online-Seminar soll ein Überblick über die Biases im Innovationsprozess und mögliche Lösungsansätze für besseres Entscheiden verschafft werden.
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In Kooperation mit TransMIT
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